Das Wieck’sche Haus
Dieses Haus, dessen Architektur den Einfluss von Pöppelmann erkennen lässt, wurde um 1725 erbaut und war im Besitz des königlichen Amtsinspektors Gotthard Dehmisch. Bekannt aber wurde dieses schöne Barockgebäude erst durch den hier geborenen Musikpädagogen Johann Gottlob Friedrich Wieck.
Seine beiden Töchter, die durch seine Erziehung namhafte Pianistinnen wurden, ließen später eine Tafel am Haus anbringen: „Friedrich Wieck wurde in diesem Haus geboren am 18. August 1785. Er starb zu Loschwitz bei Dresden am 6. Oktober 1873“ Vor allem durch Clara Wieck, die 1819 in Leipzig geboren wurde, ging der Vater in die Musikgeschichte ein.

Die 100 DM Banknote der Bundesrepublik Deutschland ist seit dem 1. Januar 2002 kein offizielles Zahlungsmittel mehr. Der Euro wurde beim "Bau des Hauses Europa" ein wichtiger Meilenstein. Schade, sagen wir Pretzscher, denn auf diesem Schein wurde der namhaften Pianistin des 19. Jahrhunderts Clara Schumann geb. Wieck eine Würdigung zuteil.

Webseite: https://wieck-geburtshaus.de
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